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Elektronische Zigarette in den USA erfolgreich
Die e-Zigarette gibt es nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern. Aber genau wie hier, gab es die selben
Probleme auch dort. Ein gutes Beispiel ist die USA. Bei dem Beginn des Aufstiegs der e-Zigarette wurde dort wie auch hier
vehement gegen die elektronische Zigarette vorgegangen. Sie sollte ebenfalls verboten werden. Doch was geschah letzten Endes?
In Amerika hatten sich die Bürger gegen das bevorstehende Verbot gewährt. Es war ein langer Kampf, da die Politiker auch dort große
Vorwürfe gegen die e-Zigarette hatten. Schlussendlich gewann den Kampf um das recht zu dampfen aber das Volk. Gleichzeitig stimmt es nicht,
dass es keine Studien über die elektronische Zigarette gibt. US-Forscher haben sich mit der elektrischen Zigarette beschäftigt und
herausgefunden, dass der Dampf der e-Zigarette tausendmal weniger schädlich sein soll, als der Rauch von Tabakzigaretten.
Die Wissenschaftler Zachary Cahn von der University of California in Berkeley und Michael Siegel von der Boston University School
of Public Health berichten im Fachmagazin "Journal of Public Health Policy" über die elektronische Zigarette. Insgesamt 16 Studien
werteten die US-Forscher aus und kamen zu dem Ergebnis, dass das Risiko mit der e-Zigarette an Krebs zu erkranken
tausendmal geringer sei als mit einer Tabakzigarette. Es wurde sogar festgestellt, dass die elektronische Zigarette das
Rauchverlangen mindert und Sie so ein mögliches Raucherentwöhnungsmittel ist.
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Der Autor
Über mich: Mein Name ist Simon K. und lebe seit
meiner Geburt in Deutschland. Seit dem 16. Lebensjahr bin ich Raucher. Nun bin ich 34 Jahre alt und habe also schon einige Zigaretten in meinem Leben
geraucht. Sehr zum Leidwesen meines Körpers. Deswegen möchte ich und mein Team ihnen eine alternative zur Zigarette vorstellen. Die elektronische Zigarette.
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