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Welche Rolle spielt die Tabakindustrie?
Allem voraus geht aus den Medien hervor, dass die elektronische Zigarette verboten werden soll. Aus dem Grund das Sie nicht geprüft sei
und man nicht genau wisse welche Schadstoffe die elektro-Zigarette enthalte. Wieso aber wird erst jetzt Druck ausgeübt? Die elektrische Zigarette
gibt es schon Anfang 2005 in Deutschland.
Viele e-Raucher fragen sich heutzutage, warum plötzlich solch einen großen "Trubel" um die elektrische Zigarette gemacht wird. Vor einigen Jahren
hat es die Regierung und die Gesundheitskommission nicht im geringsten Interessiert wenn es um das Thema e-Zigarette ging. Doch auf einmal,
nachdem die elektronische Zigarette einen Siegeszug nach vorne gemacht hatte und sie als die gesündere Alternative zu dem Rauchen betitelt wurde,
häufen sich die negativen Medienberichte. Komisch das dies erst geschah, nachdem Tausende Raucher auf die elektrische Zigarette umgestiegen sind.
Die Vermutung vieler e-Raucher und ebenfalls normaler Raucher ist, dass die Tabakindustrie und der Staat ein großes Problem mit der
elektronischen Zigarette haben. Man überlege wie viele Steuergelder wegfallen würden. Auf den Liquids befinden sich derzeit keine
Tabaksteuern, nur die 19% Mehrwertsteuer. Nach der Energiesteuer ist die Tabaksteuer dabei die ergiebigste Verbrauchersteuer. Derzeit sind
ca. 1,2 Millionen Raucher auf die elektrische Zigarette umgestiegen und es ist vermutbar, das dem Staat bei weiteren e-Rauchern ein
finanzielles Loch entsteht. Komisch ist nur ,dass die elektronische Zigarette zu Anfangszeiten geduldet wurde und sie nun aufgrund
großem Interesse plötzlich gesundheitliche Probleme machen solle.
Es stellt sich also für jeden e-Raucher die Frage, ob ein Interesse an dem Verbraucherschutz oder ein wirtschaftliches Interesse
hinter der elektrischen Zigarette steckt. Einzelne kleine Studien, besagen sogar das der Dampf einer elektronischen Zigarette
tausendmal weniger krebserregende Stoffe beinhaltet als Tabakrauch. Dies schrieben die Forscher Zachary Cahn und Michael Siegel,
im Journal of Public Health Policy. Auch im deutschen Ärzteblatt hieß es, dass der e-Raucher auf seine Nikotinkosten kommt, jedoch
ohne die vielen krebserregenden Stoffe einzuatmen.
Am Enden stellt sich die Frage ob der Staat und die Tabakindustrie wirklich ein wirtschaftliches Interesse an der elektronischen Zigarette
zeigen oder ob tatsächlich der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund steht. Fest steht das auf jeden fall alles was in den Medien
publiziert wird, von jedem selbst kritisch hinterfragt werden sollte.
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Der Autor
Über mich: Mein Name ist Simon K. und lebe seit
meiner Geburt in Deutschland. Seit dem 16. Lebensjahr bin ich Raucher. Nun bin ich 34 Jahre alt und habe also schon einige Zigaretten in meinem Leben
geraucht. Sehr zum Leidwesen meines Körpers. Deswegen möchte ich und mein Team ihnen eine alternative zur Zigarette vorstellen. Die elektronische Zigarette.
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